Über mich
Der Zusammenhang zwischen Körper, Unterbewusstsein und Schmerzen hat mich bereits in den Anfängen als Physiotherapeutin (Abschluss 2009 an der EURAK) fasziniert. Auf Grund zahlreicher Fortbildungen, das Arbeiten am Patienten und die dadurch gemachten Erfahrungen, meiner Interesse am „Gesamtkonzept Mensch“ und der Leidenschaft zum Beruf, wurde ich zu der Therapeutin, welche ich heute bin.
Das Schönste am `Therapeutendasein` ist, dass man verschiedenste Menschen mit deren Geschichten kennen lernt und sich für die Patienten Zeit nehmen kann. Die Grundlage einer guten Behandlung für mich ist, ein realistisches (Therapie-)Ziel zu haben und dieses zu verfolgen indem ich alles, mir Mögliche, für den Patienten versuche. Für eine erfolgreiche Therapie ist die Zusammenarbeit von Therapeuten und Patient essentiell. Durch gezielte Trainingstherapie, richtige Ernährung und ein moderates Ausdauertraining kann der Patient einen großen Anteil zum Erfolg selber beitragen.
Während meiner 5-jährigen Ausbildung zur diplomierten Osteopathin habe ich die Liebe zur Behandlung von Neugeborenen bez. Kindern entdeckt. Bei Baby`s ist es wichtig sich auf seine Intuition und das Fingerspitzengefühl zu verlassen, da Säuglinge sich nicht sprachlich verständigen können. Das Beeindruckende an den Behandlungen der Neugeborenen ist, dass man relativ schnell einen Erfolg sehen kann.
Es macht mir Freude Patienten nach einem Unfall, einer Verletzung oder einer Operation in den Alltag zurück zu begleiten. Es ist großartig zu sehen, wie sie von Woche zu Woche beweglicher, schmerzfreier und selbständiger werden. Auch wenn es manchmal nicht danach aussieht und man mehr Geduld benötigt als man hat, ist es erstaunlich wie regenerationsfähig der Mensch ist.
Im April 2018 habe ich mir den Traum meiner eigenen Praxis erfüllt. Ich freue mich auf jeden Einzelnen, den ich ein Stück weit in seinem Leben unterstützen und begleiten darf. Alle Patienten werden individuell behandelt und bestmöglich von mir betreut. Da „Kreuzschmerzen“ nicht gleich „Kreuzschmerzen“ sind, ist es wichtig die Ursache des Problems zu finden und nicht nur die Symptome zu behandeln.